Eine echte Innovation bei FARE
Erstmals in kompletter Eigenregie haben wir den diesjährigen FARE-Katalog entwickelt:
Ideen, Gestaltung, Texte und Umsetzung des "UMRELLA BOOK" fanden im Hause FARE statt.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen – und darauf sind wir sehr stolz.
ENJOY THE RAIN – ENJOY THE SUN – ENJOY THE NIGHT
Zum ersten Mal in unserer Geschichte zeigen wir einen Sonnenschirm auf dem Cover, denn auch in dieser Produktkategorie bieten wir die bewährte FARE-Qualität.
Und das hell leuchtende Skylight-Modell auf der Umschlag-Rückseite zeigt, dass unsere Schirme auch im Dunkeln die richtige Wahl sind.
Die Produktseiten: übersichtlich, informativ und emotional
Der gesamte Katalog wurde mit echtem Herzblut im Hause FARE entwickelt. Im Fokus stand für uns, dass alle wichtigen Informationen je Schirm übersichtlich auf einer Seite vorzufinden sind und der Katalog gleichzeitig kompakt bleibt. Deshalb haben wir auch nur ein Produkt pro Katalogseite abgebildet. QR-Codes führen zu den entsprechenden Produktvideos, Detail-Ansichten und Fakten zu jedem Artikel inklusive Werbeanbringungsmöglichkeiten finden sich immer an gleicher Stelle. Ein ausgestanztes Register sorgt dafür, dass man direkt zur gesuchten Kategorie bzw. zum entsprechenden Produkt gelangt. So findet man sich schneller zurecht – ein echter Bonus!
Hinter den Kulissen
Die meisten Fotos für den neuen Katalog sind mit und sogar bei FARE entstanden. Denn auch die Shootings haben wir von vorne bis hinten organisiert – gemeinsam mit der Werbeagentur DINERS . Das Besondere dabei? Unsere Models waren keine Profis, sondern viele wunderbare FARE-Kolleginnen und -Kollegen sowie ihre Kinder, für die die Shootings ganz besonders spannend waren.
Die Locations waren sehr vielseitig. So wurde bei FARE selbst fotografiert – u. a. auf dem Außengelände rund um unser modernes Bürogebäude. Und eins unserer Lager wurde für einen Tag einfach kurzerhand in ein komplettes Fotoatelier umgewandelt. Außenloocations waren der Jahnplatz in Lüttringhausen, der Lenneper Bahnhof, ein Campingplatz an der Bevertalsperre und die Uni Wuppertal.
Fotos: FARE, pixabay