Willkommen in der Welt von FARE – Qualität und Innovation seit 1955

Seit mehr als 60 Jahren hat FARE den Anspruch, hochwertige Regenschirme, die sowohl praktisch als auch stilvoll sind, zu entwickeln. Unsere Geschichte ist geprägt von ständigen Innovationen und einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse unserer Kunden. Auf dieser Seite nehmen wir Sie mit auf eine Reise durch die Jahrzehnte unserer Firmengeschichte. Entdecken Sie die Meilensteine, die uns zu einem der führenden Regenschirmhersteller gemacht haben, und erleben Sie, wie sich unsere Produkte im Laufe der Zeit entwickelt haben. Von den ersten Schirmgestellen bis hin zu den modernen, technologisch fortschrittlichen Schirmen von heute – tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von FARE.

 

1955: Guenther Fassbender gründet zusammen mit seiner Frau Margot am 3. Januar 1955 die Einzelfirma Fassbender und exportiert Werkzeuge aller Art nach Nah- und Fernost.

1956: Nach seiner Ausbildung zum Exportkaufmann tritt Gerhard Griesel in die Firma Fassbender in Remscheid-Lennep ein. In den Folgejahren exportiert die Firma nahezu alles, was sich in der ganzen Welt verkaufen lässt: 2.500 Hektoliter Bier nach Nigeria, Berge von Rosenkohl und TV-Geräte nach Singapur.

1960: Das Trennungsjahr. Guenther Fassbender scheidet aus der Firma aus, die sich in eine OHG umwandelt.

1962: Durch eine zufällige Begegnung mit einem japanischen Schirmgestelllieferanten importiert Fassbender nun auch Schirmgestelle.

1972: Neue Partner in Taiwan. Nach 10 Jahren muss die Verbindung mit japanischen Schirmgestelllieferanten aus Preisgründen beendet werden. Taiwan ist günstiger und so wird dort eine neue Geschäftsverbindung aufgebaut, die sogar 17 Jahre lang halten soll. Jetzt werden auch Schirmfabriken in Frankreich und Belgien von Fassbender beliefert.

1977: Regenschirme an erster Stelle. Asien hat mächtig aufgeholt und so wundert es kaum, dass der Werkzeugexport rückläufig ist. Also konzentriert sich Gerhard Griesel verstärkt auf Schirme: Der Import von kompletten Modeschirmen löst die Einfuhr von Gestellen sukzessive ab. Übernahme der kompletten Beschaffung für die größte deutsche Schirmfabrik in Wuppertal, verbunden mit regelmäßigen Taiwanreisen zur Design- und Qualitätskontrolle in den Lieferwerken.

1986: Neues Domizil. Umzug in neue, größere Geschäftsräume in Remscheid-Lennep, Westring 20.

1989: Umwandlung der Firma in eine GmbH. Gerhard Griesel verlegt die Schirmfertigung – auch Taiwan ist zu teuer – nach China und präsentiert der Welt eine absolute Neuheit: den ersten automatisch öffnenden und schließenden Taschenschirm der Welt unter dem Namen „Schwupps “, später auch als FUTEC bekannt.

1993: Modifizierung des FARE-Logos. Die Farbgebung wird geändert. Die Weltkugel, entstanden in der exportorientierten Zeit, bleibt bestehen. Der erste vollständige FARE-Katalog wird veröffentlicht. FARE konzentriert sich voll und ganz auf Werbeschirme im hohen Qualitätsbereich.

1994/95: FARE sichert sich den Exklusiv-Verkauf der neuen Mini-Taschenschirm-Generation, die sich automatisch öffnet und schließt: Der magische Mini wird bei FARE als Trimagic® ein Renner.

1997: Der Senior holt den Junior mit ins Boot. Gerhard Griesel und Sohn Volker reisen nach Taiwan und Hongkong sowie nach China. Im gleichen Jahr ist FARE der erste Anbieter eines Mini-Taschenschirmes aus Aluminium mit nur 200 Gramm Gewicht.

1998: Durch eine 40%ige Beteiligung von Sohn Volker Griesel, der die Geschäftsführung übernimmt, wird die Unternehmensnachfolge eingeleitet. Markenprodukte und ISO-Norm-Fertigungen einzelner Produkte tragen dazu bei, FARE® als erstklassige eigenständige Marke zu etablieren. Bester Beweis: Wiederum ist FARE der erste Anbieter eines magischen, automatisch öffnenden und schließenden Mini-Taschenschirmes in Aluminium-Ausführung: Der Magic-Light® bringt lediglich 300 Gramm auf die Waage.

1999: Innovation à la FARE. Als erster und bis heute weltweit einziger Anbieter bringt FARE den Genie® Magic auf den Markt – den kleinsten automatisch öffnenden und schließenden Taschenschirm der Welt.

2000: FARE präsentiert als erster Anbieter eine TÜV-Zertifizierung für einige Spitzenmodelle. Ab sofort werden alle Produkte der Marke Windfighter® mit einem TÜV-Siegel ausgestattet.

2001: Der Neubau eines großzügigen Gebäudes mit Hochregallager nach modernsten Maßstäben stellt sicher, dass das junge, tatkräftige Team die FARE-Maxime „Höchste Qualität, marktgerechter Preis und exzellenter Service“ erfüllen kann. Die Mitarbeiterzahl wird verdoppelt. Und wieder etwas Neues: FARE bietet den ersten Rucksack an.

2002/03: FARE ist erster Anbieter von TÜV-zertifizierten Doppelautomatik-Taschenschirmen im Oversize Format.

2004: Junior-Chef Volker Griesel übernimmt 100% der GmbH-Anteile. Mehrere Mitarbeiter feiern ihre langjährige Firmenzugehörigkeit (10 Jahre: S. Heinrich, 15 Jahre: G. Dörner, 25 Jahre: B. Drewniok).

2005: FARE feiert 50. Geburtstag. Im Jubeljahr steht das FARE-Team dort, wo es sein will: 25 Millionen Schirme werden jährlich nach Deutschland importiert, ca. 1,5 Millionen stammen von FARE. Das bedeutet einen quantitativen Marktanteil von ca. 6%. Den wertmäßigen Anteil beziffert FARE mit rund 15%. Das FARE-Logo wird modifiziert. Es ist modern, klar und eindeutig. Die Raute als Piktogramm wurde beibehalten, die Weltkugel ist einem stilisierten Schirm gewichen. Im Zentrum des neuen Logos: FARE als Marke.

2006: Die JCK Holding GmbH Textil KG wird Gesellschafter bei FARE und schafft durch die weltweite Präsenz in Vertrieb und Beschaffung wertvolle Synergien. Unter dem Dach der Holding befinden sich mehrere in der Werbeartikelbranche bekannte Unternehmen (siehe "Unsere Partner").

2007: Änderung der Firmierung. Die ehemalige Guenther Fassbender Inh. Gerhard Griesel GmbH firmiert seit dem 01.01.2007 unter FARE – Guenther Fassbender GmbH. Der Markenname FARE steht hier wie beim neuen Logo deutlich im Vordergrund und rundet somit die 2005 begonnene Markenmodernisierung ab.

2009: Erweiterung der Büroräume, zweites Hochregallager sowie Einzug der Siebdruckerei.

2011: Das FARE-Team ist mittlerweile auf 34 Mitarbeiter angewachsen. Eine interne Marketingabteilung wird im Unternehmen etabliert. Die Marketingaktivitäten werden intensiviert. In enger Zusammenarbeit mit der Werbeagentur wird das Markenleitbild überarbeitet. Im Zuge der Entwicklung eines neuen Corporate Designs für FARE wird das Logo erneut modifiziert. Der dominante Schatten verschwindet.

2012: Verstärkung im Vertriebsteam und die Etablierung einer IT-Abteilung lassen das FARE-Team weiter wachsen. Die neue PR-Kampagne "Ich bin echt", welche Schirme wie Menschen in bekannten Lebenssituationen darstellt, findet großen Zuspruch. Lutz Albrecht erhält Prokura.

2013/14: Konsequent treibt das FARE-Team die Produkterweiterungen und -entwicklungen voran und kleine noch vorhandene Sortimentslücken werden geschlossen. Die modischen, innovativen Neuheiten sind perfekt auf die Anforderungen des Werbemarktes abgestimmt. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Umwelt und Mensch in den Fertigungsstätten ist FARE sehr wichtig. Aus diesem Grund ist das Unternehmen Mitglied im amfori BSCI. Durch die ständige Auditierung setzt sich FARE nachweislich und sichtbar für faire Arbeitsbedingungen und Arbeitsschutz in den Lieferländern ein.

2015: Im Sommer 2015 feiert FARE 60-jähriges Firmenbestehen in der Wolkenburg Köln.
Anlässlich dieses Events stellt FARE eine Weltneuheit vor: FARE®-iAuto! Der erste Taschenschirm, der sich per Knopfdruck elektrisch öffnen und vollständig wieder schließen lässt. Statt Geschenken wünscht sich Geschäftsführer Volker Griesel zum 60. Firmen-Geburtstag strahlende Kinderaugen. 20.000 Euro werden im August an Salvatore Lerose überreicht, um die Fördermaßnahmen der Lerose-Stiftung zu unterstützen.

Durch den Zuzug von Flüchtlingen ist der Bedarf an Kleidung & Hygieneartikeln groß. Auch Regenschirme werden in den Notunterkünften dringend benötigt. Neben Schirmspenden unterstützt FARE das Flüchtlingsprojekt von Radiojournalist Horst Kläuser und entwickelt den "Remscheider Schirm für Flüchtlinge". Diverse Remscheider Einzelhandelsgeschäfte verkaufen den Schirm. Die Erlöse der Schirme gehen sofort in die Flüchtlingsarbeit.

Mit der Einführung des FARE®-Style bietet FARE einen eleganten Midsize-Stockschirm mit anthrazitfarbenem Bezug und einem überraschenden Farbkonzept an; beim Öffnen auf Knopfdruck werden die leuchtenden Farben von Stock, Schienen und Griffring freigelegt, sie verleihen dem Schirm ein ansprechendes Gesamtdesign.

Die Jury des Promotional Gift Awards vergibt dem FARE®-Style für sein besonderes Farbkonzept eine Auszeichnung in der Kategorie „Kommunikatives Produkt“. Ein Grund mehr, die erfolgreiche Style-Familie mit einem Automatik-Taschenschirm zu erweitern, der die außergewöhnliche Kombination der farbigen Schienen und Griffringe aufnimmt und mit farbigen Nähten erweitert.

Auch der elektrische Mini-Taschenschirm FARE®-iAuto ist von dieser Jury ausgezeichnet. Zudem erhält unsere Weltneuheit, die sich auf Knopfdruck elektrisch vollständig öffnet und schließt, auch den anerkannten Red Dot Design Award.

Im Herbst wird die neue Internetseite mit neuem Webshop veröffentlicht.

Günter Schmidt erhält 2015 Prokura, Ende 2015 ist das FARE-Team auf 42 Mitarbeiter gewachsen.

Im Rahmen des Events "Wirtschaft erleben" öffnet der FARE Werksverkauf in Remscheid Lüttringhausen, in dem wir einen Teil unseres Sortimentes ausstellen und zum Verkauf anbieten.

Unter www.fabrella.de hat FARE einen Onlineshop für Endverbraucher bereitgestellt.

2016-2018: FARE setzt Trends in der Werbemittelbranche mit Fokus auf Nachhaltigkeit. Der ÖkoBrella mit recyceltem Kunststoff und Bambusgestell gewinnt 2017 den PSI Sustainability Award. Ein großer Schritt ist der Baubeginn eines Erweiterungsbaus unter Leitung von Volker Griesel, der die Gebäude vereint. Das neue FARE® STYLEBOOK ergänzt den Hauptkatalog und inspiriert den Werbemittelhandel.

2019: FAREs Engagement für Design und Qualität führt zu doppelten Red Dot Awards für den Mini-Taschenschirm FiligRain Only95 und den FARE®-Precious. Im Juli wird der Neubau mit einem Sommerfest eingeweiht. Mit der Einführung eigener Ausbildungs- und Studienplätze in Lagerlogistik, E-Commerce und Wirtschaftsinformatik leitet FARE eine vielversprechende Zukunft ein.

2020: FARE feiert sein 65-jähriges Firmenbestehen mit besonderen Aktionen und veröffentlicht den FARE-Feed für spannende Geschichten und Fakten. Trotz der Pandemie reagiert FARE flexibel und führt einen gestaltbaren Mundschutz ein. Produktinnovationen stehen im Mittelpunkt: Der Oversize-Taschenschirm FARE®-AOC Colorline und der AC-Midsize-Stockschirm FARE®-Sound gewinnen jeweils den Red Dot bzw. Promotional Gift Award. Mit dem waterSAVE® Bezugsmaterial führt FARE eine nachhaltige Innovation ein, die bei mehreren Produkten zum Einsatz kommt und nach OEKO-TEX® 100 zertifiziert ist. Die Welcome Home Tour wird erstmals virtuell durchgeführt, was eine neue Dimension der Veranstaltung eröffnet. FARE gewinnt den „Innovator of the Year“ bei den Sustainability Awards, anerkannt für die nachhaltige Produktion des waterSAVE® Materials und die Förderung von Nachhaltigkeit in der gesamten Wertschöpfungskette.

2021: Wegen der Pandemie findet die PSI-Messe digital statt, was die Branche zwingt, Neuheiten digital zu präsentieren. Der FARE®-DoggyBrella gewinnt den Red Dot Design Award für sein einzigartiges Design mit einem abnehmbaren Griff, der Hundekotbeutel enthält, und einem edlen Pfotenabdruck-Muster. FARE startet die #waterSAVEchallenge zur Unterstützung von viva con agua. Für jedes verkaufte waterSAVE® Schirmmodell werden 6 Cent pro eingespartem Liter Wasser gespendet, um Projekte wie Wasserfilter und Hygieneworkshops zu fördern. Gewerbekunden, die sich für waterSAVE® entscheiden, erhalten eine Spendenurkunde.

2022: Das waterSAVE® Bezugsmaterial, bisher nur in Schwarz verfügbar, wird um fünf neue Farben erweitert, wodurch Kunden eine breitere Palette nachhaltiger Modelle angeboten wird.

Die #waterSAVEchallenge gewinnt bei den PSI Sustainability Awards in der Kategorie „Sustainable Campaign“ und unterstützt mit 1.112.975 eingesparten Litern Wasser und 66.778,52 EUR Spendengeldern weltweit Wasserprojekte.

Nach der Pandemie werden wieder Präsenzveranstaltungen durchgeführt, darunter lokale und überregionale Events wie das Park Food Festival und der PresseBrunch.

Zum Jahresende erweitert FARE sein Angebot um zwei Kinderschirme mit speziellen Sicherheitsfeatures, die auf Kinder ausgerichtet sind.

2023: FARE initiiert die #SCHUTZschirmfürKINDER Kampagne mit dem Kinderschutzbund, um dessen Arbeit zu unterstützen. Unternehmen können mit einer Bestellung von Schirmen und einer Spende teilnehmen, wobei bis Ende des Jahres über 20.000 Euro gesammelt werden.

Geschäftsführer Volker Griesel feiert 30-jähriges Firmenjubiläum bei FARE. In dieser Zeit baut er das Unternehmen von 4 auf 60 Mitarbeitende aus, bleibt dem Standort Remscheid aber stets treu.

Eine neue Karrierewebseite unter dem Motto „Warum FARE? Darum!“ geht online, die das Unternehmen potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern attraktiv präsentiert.

Der FiligRain Only95 gewinnt 2023 den Promo Swiss Award und bestätigt seine Design-Exzellenz erneut, wie bereits beim Red Dot Award 2019.

FARE stellt das nachhaltige Set ÖkoBrella To Go vor, bestehend aus einem Taschenschirm und einem Thermobecher ist es ideal für Employer Branding.

Eine neue Veredelungspreisliste erleichtert Kunden die Kalkulation, unterstützt durch reduzierte Preise und eine Frei-Haus-Lieferung in Deutschland.

2024: FARE ist ISO-zertifiziert! Nach intensiver Vorbereitung hat FARE das erste Zertifizierungsaudit erfolgreich abgeschlossen und ist durch DQS nach DIN EN ISO 9001:2015 erfolgreich zertifiziert! Erste Überlegungen gab es schon vor einigen Jahren, doch dann kam Corona. Seitdem hat sich FARE permanent weiterentwickelt. Auf die äußerst positive Einschätzung des Auditors kann das Unternehmen daher stolz sein – im Rückblick ist das der Lohn für viel Arbeit, Diskussionen, Gedanken sowie veränderte Arbeitsweisen und Prozesse. Besonderer Dank gilt hier Meinhard Utecht, der FARE beratend durch den gesamten Prozess begleitet hat und dessen Unterstützung für das Gelingen des Projektes sehr wertvoll war.

Das gesamte FARE-Team hat gemeinsam sehr gute Arbeit geleistet und das Projekt bestens mit vorangetrieben. Am 25. Juli wurde die Zertifizierungsurkunde von Sebastian Hahn und Tanja Rickert stolz präsentiert.